CK lässt sich fesseln

Ich war im Baumarkt und habe mir fünf Meter eines daumendickes Abschleppseils gekauft. CK hat bei ihrem letzten Besuch angedeutet, sie würde sich gerne von mir fesseln lassen. Das Seil ist hellbraun, es fühlt sich nach Naturprodukt an, ist aber aus Plastik. Ich führe die mit Metallspangen versiegelten Enden des Seils zusammen, suche den Scheitelpunkt des Seils und schneide es genau in der Mitte mit meiner nicht sehr scharfen Küchenschere durch.

Ich wiederhole die Schnitte mit den zwei Hälften und erhalte vier etwas über einen Meter lange Seilstücke. Mit einem Feuerzeug schmore ich die offenen Seilenden an und verklebe die heißen Enden. Ich verbrenne mir die Finger an dem geschmolzenen Plastik. Ich lasse die Seile durch meine Finger gleiten, ziehe sie straff, prüfe ihre Länge und übe ein paar Knoten. Ich lege die vier Seilstücke in meinen Kleiderschrank, CK kommt mich übermorgen wieder mit dem Zug besuchen.

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Analsex mit CK

CK und ich sehen uns seit ein paar Wochen ohne Regelmäßigkeit. Wir wohnen vier Stunden voneinander entfernt. Wenn wir uns sehen, kommen wir nur aus dem Bett, um Sekt zu trinken oder um mit einem Spaziergang den Lagerkoller zu bekämpfen, der sich nach kurzer Zeit in meiner kleinen Wohnung einstellt.

CK benutzt eine teure Körpercreme, das Geheimnis ihrer samtweichen Haut. Sie hat mir eine Flasche davon geschenkt. CK liegt nackt und auf dem Bauch auf meinem Bett. Ich sitze auf ihr und halte eben jene Flasche Creme in der Hand. Ich verteile viele kleine, kalte Cremetropfen auf ihrem Rücken.

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Wiedersehen mit CK

Ich habe mein Telefon schon am Nachmittag ausgesteckt. CK kommt mich besuchen. Ich hole sie mit dem Auto vom Bahnhof ab. Ich stehe am Gleis und sie steigt direkt vor mir aus dem Zug. Ich spüre einen Stich im Herz als ich sie sehe. Sie fällt mir um den Hals und wir küssen uns lange auf dem Bahnsteig. Ihre Hände sind klein und feucht. Ihre Finger passen fast nicht zwischen meine als wir Hand in Hand zu meinem Auto gehen.

In meiner Wohnung für ein halbes Jahr mache ich einen Flasche Sekt auf und fülle unsere Gläser. Wir trinken schnell, ich fülle nach, und wir küssen uns sehr zärtlich. Ich fasse ihren festen Hintern, fahre mit der Hand unter ihr enges Oberteil und streichele ihren Rücken. Sie schwitzt.

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Zwischen den Stühlen

Ich wohne zur Zeit in einer Kleinstadt. Es ist für ein halbes Jahr. Ich habe ein Auto, einen Fernseher, ein Telefon, ein kleines Bett, eine Einbauküche mit Kühlschrank, Parkettboden, einen Tisch, einen Sesse, ein Badezimmer mit Dusche. Ich arbeite viel und telefoniere Abends belanglos für fünfzehn Minuten mit meiner Freundin. Ich schreibe mit CK Mails. Es ist nicht zu ertragen.

Ich bin in CK verliebt, sie kommt mich in 10 Tagen besuchen.

Angst vor was?

Ich treffe mich mit CK, ich möchte mit ihr reden. Wir gehen vom Tagungsgelände und ich erzähle ihr von meiner Freundin. Sie nimmt mich in den Arm. Ich schlafe die letzte Nacht der Tagung in ihrem Zimmer und ich helfe ihr morgens beim Koffer packen.

Ich weine als sie geht, und ich weiss nicht warum. Ich habe Angst vor dem Kater, der mich nach dem emotionalen High dieser Tage erschlagen wird.

Wir wollen uns wieder sehen.

Wie das erste Mal

CK nimmt mich bei der Hand. Wir verlassen mein Zimmer und schleichen auf Zehenspitzen vier oder fünf Türen weiter in ihr Einzelzimmer. Wir liegen sofort in ihrem Bett und ziehen uns bis auf die Unterwäsche aus. Ich habe Probleme mit ihrer engen Jeans.

Eine kleine Nachttischlampe brennt, meine Hände sind noch immer kalt, es stört mich. Wir küssen uns und ich streichle ihre weiche Haut. Sie liegt auf dem Rücken. CK hat große, feste Brüste. Ihr Bauch ist flach, ihre Schenkel sind kräftig aber straff. Ich küsse ihren Hals, taste mich mit meinen Lippen zu ihrem Ohr. Sie stöhnt auf, als ich ihr leicht ins Ohrläppchen beisse. Sie riecht phantastisch.

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Ein uraltes, unvergessenes Gefühl

Die Feier findet in meinem Hotelzimmer statt. Musik kommt blechern aus dem Laptoplautsprecher, während CK, ich, und eine Hand voll Tagungsteilnehmer Wein trinken und uns unterhalten. Lange nach Mitternacht gehen die Gäste. CK und mein Hotelzimmermitbewohner bleiben noch. Ich sitze dicht neben CK auf meinem Bett, sie zeigt mir die Fotos des Tages auf ihrer Digitalkamera. Unsere Händer berühren sich länger als es der Zufall erlaubt, als sie mir den Fotoapparat mit eingeschaltetem Display übergibt.

Die Fotos sind mir egal, ich fasse mir ein Herz und ergreife ihre Hand, die dicht neben meiner liegt. Sie ist warm und weich. Meine ist kalt. Ich zitter am ganzen Körper, meine Zähne klappern als wäre ich kurz vor dem erfrieren. Mein Herz hämmert bis zum Hals. Es ist Jahre her dass ich etwas ähnliches gespürt habe.

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Abendessen und Pläne für Morgen

Wir sitzenen beim gemeinsamen Abendessen am gleichen Tisch. Das Mädchen heißt CK und studiert in einer Kleinstadt, die ich kenne. Wir unterhalten uns ungezwungen während das Essen kalt wird und wir bleiben noch sitzen als die anderen aufstehen. Sie bevorzugt Weisswein und es steht noch eine halbe Flasche auf dem Tisch.

CK hat ein schönes Lächeln und ihr ausgeschnittenes Oberteil zeigt ihr Dekoltee, auf dass sie zu Recht stolz sein kann. Sie hat kurze Finger mit kurzen Nägeln, ihre Hände wirken mädchenhaft. Ihr Geruch ist betörend. Das kann Parfüm alleine nicht bewirken.

Wir verbringen den Rest des Abends getrennt. Sie mit ihren Kollegen, die auf sie warten und ich mit Freunden, die ich auf der Tagung kennen gelernt habe. Wir sehen uns noch zwei Mal an diesem Abend und lächeln uns an. Wir unterhalten uns kurz; sie merkt an, dass der Tagungsort nicht geeignet sei, um auszugehen. Ich pflichte ihr bei und wir machen aus, am nächsten Abend eine kleine Feier für Freunde und Kollegen zu organisieren.

Schwieriger Kontakt in der Kaffeepause

Ich bin auf einer Tagung und höre mir Vorträge an. Vor mir sitzt ein Mädchen, das gut riecht. In der Kaffeepause stehe ich zwei Meter von ihr entfernt und beobachte wie sie sich mit einem Kollegen unterhält. Sie hat ein rundes Gesicht, große Augen, eine kleine Nase und einen sinnlichen Mund. Ihr Busen zeichnet sich klar durch das Strickoberteil ab und ihr Hintern steckt in einer engen Jeans. Die Hose muss teuer gewesen sein, der Hintern ist toll. Das Mädchen ist nicht dürr und wirkt sehr weiblich. Das gefällt mir.

Die Chancen, dass eine Kontaktaufnahme meinerseits in der dreißigminütigen Kaffeepause von ihr als dumme Anmache wahrgenommen würde sind groß, daher lasse ich es bleiben. Die Tagung geht noch drei Tage.