Ambivalenz vor Vertrauen

Ich parke auf meinem Parkplatz. FR und ich gehen in meine Wohnung und küssen uns. Sie ist nur etwas 10 cm kleiner als ich. Wenn sie auf der Schwelle zu meinem Wohnzimmer steht und ich davor in meinem Flur, können wir uns dabei in die Augen sehen.

Ich baue den Wäscheständer auf. Für unsere nassen Badesachen. Ich ziehe einfach gleich auch mein T-Shirt aus und ziehe sie erneut an mich. Ich helfe ihr aus ihrem Oberteil und öffne den Knopf und Reissverschluss meiner kurzen Hose. Sie zieht ihren Sommerbaumwollrock selbst aus, ich schubse sie leicht und wir fallen zusammen auf mein Bett.

FR fühlt sich trotz ihrer dünnen und athletischen Figur schön weich an. Ihre kleinen Brustwarzen in der Mitte ihrer kleinen Brüste stehen etwas hervor, als ich sie streichele. Sie hat einen flachen Bauchnabel im flachen Bauch und sie hebt ihren Hintern leicht an, als ich ihr den Slip vom Leib streife. Sie ist komplett rasiert.

Ich küsse sie erneut, auf den Mund, auf den Hals, auf die Brüste, auf den Bauch. Sie spreizt etwas ihre Beine und mein Mund wandert über ihren Venushügel dazwischen. Mit meiner Zunge spreize ich sorgfältig ihre Schamlippen. Ich finde ihre Klitoris und lecke sie langsam und gleichmäßig.

Ich schmecke ihre Erregung und ich höre, dass es ihr so gefällt. Ich werde schneller und lecke mit gleichem Druck weiter. Sie stöhnt, atmet schneller, spreizt ihre Beine weiter. Ich mache unbeirrt weiter, bis sie ein paar mal stoßhaft aufstöhnt und kommt.

Ich lege mich auf sie und warte, bis ihr Atem sich beruhigt hat. Sie meint, ich mache das sehr gut. Ich sage, dass ich mit ihr schlafen will und ein Kondom holen würde. Sie sagt ich brauche keins, sie würde verhüten. Meine Vernunft will widersprechen. Meine Geilheit übernimmt, ich knie zwischen ihren Beinen und führe meinen harten Schwanz an ihre Vagina.

Sie ist relativ weit und sehr feucht. Ich kann sofort meinen ganzen Schwanz einführen. Ich fange an, sie tief und gleichmäßig zu ficken. Es fühlt sich intim aber noch nicht sehr vertraut an. Sie sagt nach einiger Zeit, dass sie möchte, dass ich sie von hinten nehme.

Sie kniet vor mir, die Beine leicht gespreizt. Sie hat einen kleinen, apfelförmigen, sehr straffen Hintern. Ich führe meinen Schwanz von hinten in sie ein, greife sie an den schmalen Hüften, und ficke sie mit tiefen Stößen. Sie scheint es zu mögen, wenn ich sie etwas härter anfasse und nehme.

Ich steure langsam auf einen Orgasmus zu. Ich ficke sie hart und schnell von hinten. Ich frage mich, ob ich ihr denn vertrauen kann, dass sie verhütet. Ich komme und spüre eher Ambivalenz als Extase, als sich mein Sperma in ihr entlädt.

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