Auf halbem Weg

LN meldet sich exakt einem Monat nach unserem Treffen wieder. Ihr Sohn ist beim Vater. Wir könnten uns ja mal treffen und was trinken gehen, oder so. Ja, könnten wir.

Ich hole sie ein paar Tage am späten Nachmittag mit dem Auto ab. Wir fahren zu mir und verbringen den Abend zusammen. Wir teilen uns eine Flasche Wein, ich greife ihre Hand. Ihre Finger sind zierlich und schlank. Ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Mein Mund findet ihren Hals. Ihre Haut ist weich und zart. Sie stöhnt leise auf, als ich sie unterhalb des Ohres küsse.

Unsere Münder finden sich und wir küssen uns ganz sanft. Ihr Atem geht schnell. Sie wiegt sicher unter 50 kg denke ich, als sie ein Bein über meine Schenkel schwingt, und sich auf mich setzt.

Vorsichtig erkunde ich ihren Körper. Ich ziehe ihr das Oberteil über den Kopf und öffne den BH hinter ihrem Rücken. Ihre Haut ist unglaublich weich. Ihre Brüste sind für ihren zierlichen Körper überproportional groß.

Ich ziehe mein T-Shirt aus und sie presst ihren Oberkörper an mich. Wir haben beide die Jeans noch an. Sie reibt ihre Scham an meiner. Ich bin mir sicher, dass sie meinen harten Schwanz durch die Hosen spürt.

Wir sind beide aufgeheizt vom Wein und der Lust aufeinander und außer Atem von unseren Küssen. Ich schlage vor, ins Bett zu gehen. Sie willigt sofort ein. Wir putzen die Zähne und sie fragt mich nach einem T-Shirt für die Nacht. Ich gebe ihr ein großes, schwarzes Baumwollshirt und frage mich, wozu.

Ein Kommentar zu „Auf halbem Weg

  1. Ach wie einfach und doch so herrlich!
    Ein unkomplizierter Einstieg und das Kopfkino hat seinen Vorspann.
    …..und ob Frau oder Mann kann seine eigene Geschichte schreiben.
    Finde ich klasse, danke dafür!

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